@ 20 Jahre Flex

Posted: October 26th, 2015 | Author: | Filed under: Gigs | Tags: , , , | No Comments »

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@ Stattbad x Macro

Posted: May 21st, 2014 | Author: | Filed under: Gigs | Tags: , , , , , , | No Comments »

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@ Macro x Stattnacht

Posted: September 12th, 2013 | Author: | Filed under: Gigs | Tags: , , , , , | No Comments »

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Peter Kruder – Xenomorph / Vespertilio

Posted: February 20th, 2012 | Author: | Filed under: Macro | Tags: , | No Comments »

MACRO M26 Peter Kruder – Xenomorph / Verspertilio


@ Panorama Bar

Posted: October 2nd, 2010 | Author: | Filed under: Gigs | Tags: , , , , , | No Comments »

Macro @ Panorama Bar

  • 23:59 h – 03:00 h Finn Johannsen
  • 03:00 h – 06:00 h Raudive LIVE/DJ
  • 06:00 h – 09:00 h Kruder
  • 09:00 h – 11:30 h Stefan Goldmann

Rewind: Peter Kruder über “Wish You Were Here”

Posted: June 14th, 2010 | Author: | Filed under: Artikel | Tags: , , , , | No Comments »

Im Gespräch mit Peter Kruder über “Wish You Were Here” von Pink Floyd (1975).

Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Du auf Pink Floyd gestoßen bist? War das noch in Deiner Jugend?

Ich war gerade mal 11 Jahre alt als mein Bruder, der damals für Bang & Olufsen im Service gearbeitet hat, mit einer neu erstandenen B&O-Anlage nach Hause kam. Als das Ding aufgebaut war, zog er eine in schwarzes Plastik gehüllte Platte aus einer Einkaufstüte, schlitzte vorsichtig die Plastikhülle auf und legte die Platte auf den Teller. Die B&O-Anlagen damals hatten keine ordinären Drehregler, sondern in Glas gefasste elegante Schieberegler, und den Volumenregler auf ein angemessenes Level geschoben schwebte mir dieser G-Moll-Akkord aus den Boxen entgegen und ich war von der ersten Sekunde an auf einen anderen Planeten transportiert.

Die blubbernden Synths im Hintergrund und die zarte Moog-Melodie, die nichts sagt außer dass sie einen noch mehr hineinzieht, waren mir damals total unerklärlich und ich war gefangen vor Aufregung über was auch immer als Nächstes kommen würde. Das Vier-Noten-Motiv der Gitarre war für mich dann der endgültige Beweis, dass ich mich in einem neuen Stadium meiner persönlichen Entwicklung befand und von da an gab es nur mehr Pre-Floyd und Post-Floyd in meinem musikalischen Universum.

Pink Floyd hatten einige wegweisende Alben vorzuweisen. Warum hast Du Dir “Wish You Were Here” ausgesucht? Was macht das Album so wichtig für dich?

Ich war natürlich total angefixt von dem Floyd-Sound, sodass ich mich dann sofort auf die Suche nach mehr begab. Das Taschengeld damals reichte nicht für mehr als ein Album alle vier Monate und wurde mehr in Singles investiert, meine Schulfreunde damals waren mehr bei Abba als bei Floyd. Ich hatte in meiner Schule zwei ausgezeichnete Professorinnen im Englischunterricht, beide aktive 68erinnen, die eine Unterrichtsstunde nutzten, um uns Pink Floyds „The Wall“ vorzuspielen. Da war er wieder, dieser Sound, diesmal mit mehr Text, und ich lief nach dem Unterricht nach Hause, köpfte das Sparschwein und ab in den Plattenladen. The Wall verließ die nächsten fünf Monate nicht mehr den Plattenteller und wöchentlich wurde eine andere Seite favorisiert. Ich war damals unsäglich schlecht in Englisch und verstand kein Wort, was mich nach einiger Zeit zum Wörterbuch greifen ließ um mir die auf den Hüllen gedruckten Lyrics Wort für Wort zu übersetzen. Am Ende des Jahres hatte ich eine Zwei in Englisch und wurde speziell für meinen drastischen Fortschritt im Unterricht gelobt. Von daher gesehen ist „The Wall“ für mich auch eine wichtige Floyd-Platte. Dass die Lyrics eigentlich schrecklich sind und als öffentlichen Therapiecouchplatz von Roger Waters missbraucht wurden, kam mir erst viele Jahre später und deswegen ist „Wish You Were Here“ auch meine  bevorzugte Platte im Floyd-Schaffen. Read the rest of this entry »


@ Social Club

Posted: October 31st, 2009 | Author: | Filed under: Gigs | Tags: , , , , | No Comments »


Peter Kruder – Chordal / Law Of Return

Posted: June 18th, 2009 | Author: | Filed under: Macro | Tags: , | No Comments »

MACRO M12 Peter Kruder – Chordal / Law Of Return


Rodney Hunter – Hunterville (G-Stone)

Posted: October 5th, 2007 | Author: | Filed under: Rezensionen | Tags: , , | No Comments »

Auf dem zweiten Album haben sich Rodney Hunter und Komplize Peter Kruder prachtgelaunt einen Maßanzug aus slickem Großstadtboogie mit breitem Referenzspektrum geschneidert, irgendwo zwischen Supermax, Michael Jackson/Quincy Jones, D-Train, R&B-Status Quo und Strom für die Party aus der nächsten Laterne. Absolut ansteckend, mit gewiefter Expertise im Kleingedruckten, verspiegelten Winkeln, Traditionsromantik und Forschrittswillen, dem Rums zum Bums und dem Herz am rechten Fleck. Typen, die der plattgesampleten Orgelmelodie von „Gypsy Woman“ völlig einleuchtend einen Jiggy-Kontext verpassen und sowieso derart vernünftig, umsichtig und effektiv ihre Skills verteilen, würde ich ohne Bedenken die Penthouseparty anvertrauen.

De:Bug 10/07