In discussion with Hardrock Striker on “I’m A Cult Hero” (1989).
Do you have a past acquainted with this music? Is this the compilation that nailed down musical preferences you already had, or did you have a different background and were you just looking for something in that direction?
This is clearly the music I was listening to as a kid. Back then, my biggest dream was to be in a rock’n’roll band, no way I wanted to become a DJ (“what a joke I could have thought”) as this meant nothing to me, imagine playing guitar and being on stage screaming in front of a crazy crowd or mixing records, even a monkey could do it! Obviously, it’s only when I started DJing that I understood the power of it and realized my immaturity.
I chose this compilation because even if it looks like a pure rock record, many of the bands inside are using electronic, though I had no clue about it while I was listening to them. I discovered house in Los Angeles in the late 90’s, I went there to form a heavy rock band but I ended up going out with some friends who were doing house, especially Peter Black who introduced me to Doc Martin, the Wax connection, DJ Harvey. We started being friends, speaking about art, music and I discovered that he was also into New Order, Front 242, Ministry, Echo and the Bunnymen, Joy Division and that he was doing house too, so I thought this music finally wasn’t that bad! I started digging, to sum it up, New Order leads me to italo, italo to chicago, chicago to techno. We did a record company called Parisonic / Square Roots where I was doing reissues (already in 2003) of obscure stuff such as It Ain’t Chicago’s “Ride The Rhythm”, Mickey Oliver “In-Ten-Si-t”, Ralphi Rosario “In The Night” etc. I educated myself through the records I was putting out.
“I’m A Cult Hero” is a bootleg compilation with 80’s dark synth pop music, originally released in 1989. Why do you think such a record was released at a time when acid house ruled the clubs? Was this a reminder to what was going on a few years before, or even a counter-reaction to what followed? What might have been the motivation of the label to do this record?
I think that even if house and acid were blowing up at that time, dark synth-pop and minimal wave were still huge. Remember in 1989, Depeche Mode was also on the verge of getting the biggest rock stars in the world with the 101 Rose Bowl concert and the release of one of the best trio of singles of the 80’s: “Strangelove”, “Behind The Wheel” (Mmmh, the Shep Pettibone Mix!) and “Personal Jesus” which was a combination of rock guitars and electronic so it makes totally sense.
The motivation of these guys was primarily cash I guess but I honestly think they did an amazing job! There are two categories of bootleggers: the creative ones and the thieves, I guess they belong to the first one. Read the rest of this entry »
Gloria Jones – When I Was A Little Girl The Raes – Don’t Turn Around Pink Lady – Kiss In The Dark Marlena Shaw – Touch Me In The Morning The Duncan Sisters – Sadness In My Eyes James Bradley – Wrapped Up In Your Love Latimore – Goodbye Heartache Patrice Rushen – Haven’tYou Heard Machine – You’ve Come A Lng Way The English Beat – I Confess The Pale Fountains – …From Across The Kitchen Table Bananarama – Really Sayin’ Somethin’ Shriekback – Lined Up Duran Duran – Girls On Film Zaza – Zauberstab British Standard Unit – D’ya Think I’m Sexy Yazoo – Goodbye 70’s Strange Advance – Love Games The Associates – Waiting For The Loveboat Bee Gees – E.S.P. Marc Almond – Tears Run Rings Deacon Blue – Real Gone Kid Kumano – I’ll Cry For You BearEssence – The Big Hurt Space – Save Your Love From Me Noel – Dancing Is Dangerous Le Jeté – La Cage Aux Folles Sheila B. Devotion – Spacer Fox The Fox – Flirting And Showing Flash And the Pan – Waiting For A Train OMD – She’s Leaving
Der prototypische Selbstbestimmungssong. Lesley Gore sah ihn eher als geschlechtsloses “humanist anthem”, aber dass die Feministinnen und die Gay Rights-Bewegung den Song später für sich einspannten, hat ihr sehr gut gefallen.
Nina Simone – See-Line Woman (Philips, 1964)
Eine schöne und stolze schwarze Frau in teuren Kleidern, die den Männern das Geld aus der Tasche zieht und ihre Herzen bricht, und trotzdem bewundert wird. Drag Queens aus armen Verhältnissen erkoren dies bis heute zu ihrem theme song.
The Carpenters – Let Me Be The One (A&M, 1971)
Die Geschwister Carpenter waren eher asexuell, aber die Campness ihrer Musik und die tragischen Komponenten ihres Lebens waren nicht nur in Todd Haynes’ legendärem Barbiepuppentrickfilm „Superstar“ höchst ikonentauglich.
David Bowie – John, I’m Only Dancing (RCA, 1972)
Egal, ob der Tänzer des Songs seinen Freund beschwichtigt, oder den Freund seiner Mittänzerin, Bowie ließ sich sein Gender bending nicht nehmen und die „boys“ blieben für ihn stets beschwingt, mitsamt Zwischentönen. Einer musste eben auf seinem Level den Anfang machen, und das war er am liebsten selbst.
Lou Reed – Walk On The Wild Side (RCA, 1972)
Der Song für alle unverstandenen Außenseiter, die ihr bisheriges Leben verabschieden und in der Großstadt angespült werden. Der Glam den sie dort finden ist selten der eingeplante, aber es ist immer noch Glam.
Jobriath – I’maman (Elektra, 1973)
Mit vereinten Kräften versuchte man aus Jobriath den alles überstrahlenden Megastar des Glam Rock zu machen, und es wurde ein fürchterliches Fiasko. Er starb früh und vereinsamt an AIDS, und erst eine von Morrissey lancierte Retrospektive konnte später beweisen, dass er überhaupt je existierte.
The Elton John Band – Philadelphia Freedom (MCA, 1975)
Zum Erscheinungsdatum der Single versteckte sich Sir Elton noch weitestgehend im Schrank, aber diese Hymne an die lesbische Tennislegende Billie Jean King und den Sound der City Of Brotherly Love zeigte schon, dass er auf einem guten Weg war.
SouthShore Commission – Free Man (Wand, 1975)
Eigentlich ein Mann-Frau-Duett, aber der geschlechtlich nicht eindeutig einzuordnende Gesang und markige Textzeilen wie „I’m a free man and talking ‘bout it” und „Freedom is the key to loving me” führten schleunigst zur Rekontextualisierung.
Candi Staton – Young Hearts Run Free (Warner Bros. Inc, 1976)
Wer jung ist, soll seine Jugend genießen und selbst bestimmen wohin er seine Liebe wirft. Der traurige Rest kommt schon noch früh genug. Wird von Ignoranten oft mit Rod Stewarts „Young Turks“ verwechselt.
Ein gläubiger Gospelsänger und Reverend hält Seite an Seite mit Tom Moulton, dem legendärsten Mixer der Discogeschichte, ein glühendes, stolzes, mutiges und total umwerfendes Plädoyer für Toleranz, Nächstenliebe und schwules Selbstverständnis. Read the rest of this entry »
Es gibt sicherlich etliche Wege um auf die Musik von Soft Cell zu stoßen. Wie war es bei Dir?
“Tainted Love” kam ja im Sommer 1981 raus und hat mich, als ich es im Radio gehört habe, sofort fasziniert. Das stach irgendwie heraus. Ähnlich wie früher “I Feel Love” oder Kraftwerk. Das machte im Hit-Radio plötzlich eine ganz neue Welt auf. Zwar gab es schon Bands, die ähnlich agierten und klangen, aber die waren zumindest in Österreich nur in Spezialsendungen wie “Musicbox” zu hören. Aber Soft Cell konnte ich sogar vor dem Weg in die Schule beim Frühstück aus dem Radio hören. Das ist ja auch etwas anderes, als wenn du dir selber Musik auflegst. Solche Pop-Momente kannst du nicht selber initiieren. “Tainted Love” war dann auch die erste Single, die ich mir wirklich mit so einem nicht mehr ganz so schwammigen Pop-Bewusstsein gekauft habe. Das war ein regelrechter Akt. Sonst hab ich entweder auf die LPs gewartet oder mir die Sachen einfach vom Radio aufgenommen. Dann kam “Non-Stop Erotic Cabaret”. Allein der Titel zog mich an. Der hatte so was Verruchtes, aber auch so einen Gossenglamour, der gut zu meinen sonstigen Vorlieben (Throbbing Gristle, D.A.F., Velvet Underground, Prince, Suicide, The Stooges) passte. Ausschlaggebend war dann die “Sounds”-Kritik von Kid P., wo über “Vaudeville-Tingel-Tangel”, “grelle Schminke und grosse Gefühle”, “kleine Hollywood-Dramen”, “keine saubere Teeny-Fun-Musik” geschrieben wurde. Interessanterweise gab es die LP dann in dem einzigen Laden in Salzburg, der eine kleine Abteilung mit “Punk”/”New Wave” hatte, nicht. Also ging ich in ein klassisches Plattengeschäft, wo ich die LP dann auch gleich fand. Was ja auch toll war. Komische Platten in komischen Läden kaufen ist das eine, komische Platten in sozusagen “normalen” Läden kaufen ist schon was anderes. Das hat durchaus was leicht Subversives. Gerade weil es um eine dezidierte Pop-Platte ging, die ich nun quasi heimlich in einem anderen Laden kaufte. Etwa so wie wenn das Päckchen, das auf dem Cover Marc Almond aus seiner Lederjacke zieht, abgeholt werden würde.
Warum hast Du Dir “Non-Stop Erotic Cabaret” ausgesucht? Was macht das Album für Dich so besonders?
So pathetisch das jetzt auch klingen mag: Ich habe damit endgültig das Land Pop betreten. Und zwar im Hier und Jetzt. Die Wege dorthin waren schon angelegt worden, aber so aktuell Girl-Groups, Phil Spector, Glam, die Walker Brothers, Frank Sinatra und Dean Martin für mich damals auch waren, so sehr tönten sie dennoch aus einer Pop-Vergangenheit. Und bei Soft Cell kam einfach ganz viel zusammen. Vieles, was noch in einer Art wabbrigem Vorbewussten schlummerte, wurde nun klarer und konnte auch benannt werden. Aber es gab auch viel Neues zu entdecken. Sachen, die erst später wichtiger wurden wie Almonds Queerness oder die Connections zur Industrial-Szene. Auch wenn das 1981/82 nicht wirklich im Focus meiner Begeisterung war. Da war es das Opulente plus dem Elektronischen, die durchgängige Tanzbarkeit (die ich nicht erwartet hatte) und dieses Geheimnisvolle. Popmusik mit einer gewissen sublimen Gefährlichkeit. Eher Shangri-Las plus Velvet Underground. Die Platte hat sich durch Jahre hindurch immer wieder fast von selber retroaktiviert und wuchert immer noch über sich selbst hinaus. Auch wenn ich mal länger Abstinenz gehalten habe, hat sich dennoch was getan. Mit Soft Cell hab ich mich dann auch endgütig den großen Pop-Dramen und den in Musik gegossenen Tragödien hingegeben. Was nicht immer auf Verständnis stoß. Aber war mir auch immer Roy Orbison lieber als Nick Cave. Ich hatte durch und mit Soft Cell einen Schatz gefunden, eine Art Geheimnis entdeckt. Die Beschäftigung mit Pop nahm ernsthaftere Züge an. Zudem wollte ich ja auch irgendwie kapieren von was Leute wie Diederichsen bei “Sounds” schrieben, wenn es um so was wunderbar Faszinierendes wie auch hin und wieder Einschüchterndes wie “Pop-Diskurs” ging. Gerade weil Soft Cell überall in den Hitparaden waren und aus fast jedem Radio tönten, also auch vom Mainstream gehört wurden, empfand ich mein clandestines Popgeheimwissen in Sachen Soft Cell schon als Hipness. Weniger im Sinne einer elitären Haltung – ich freute mich ja mit anderen, und dachte auch, jetzt wird es was in Sachen Pop und Revolution, wenn auch nur musikalisch – als eines elitären Wissens. Vielleicht ist das ja auch das immer noch Wichtige an “Non-Stop Erotic Cabaret”: Eine Platte die genau zwischen Teenage und Adoleszenz, zwischen einfach als Fan reinfallen und beginnendem reflexiven Popdenken auf einen zugekommen ist. Mit der es aber auch nie ein Erwachsenwerden geben wird. Wo das Aufgekratzte, nach dem Uplifting, nach der Party zwar reduziert, aber nie ad acta gelegt wird. Zudem waren Soft Cell die einzigen, die das ABBA-T-Shirt von Throbbing Gristles Chris Carter ernstgenommen haben.
Dass ich eigene Lost Weekend-Erfahrungen in “Clubland” in Songs wie “Bedsitter” wieder fand, war aber auch super.
Marc Almond war schon immer der Crooner mit dem künstlerischen Selbstverständnis, das sich mit vollem Einsatz in alle Tragik und Glückseligkeit hineinwirft, die das Leben zu bieten hat. Bei Soft Cell war diese Pose noch ganz mieses Hinterzimmer, billiger Exzess, abseitiger Sex und kaputte Träume, doch danach entschloss er sich seinen liebsten troubled artists zu folgen und zielte wesentlich höher. Jacques Brel, Scott Walker, PJ Proby. Sehr große Stimmen. Sehr große Balladen. Sehr große Posen. Mit sympathischer Zielstrebigkeit baute er sich eine eigene Nische in der Popwelt, in der nichts zu dramatisch, zu schwülstig, zu übertrieben, zu anmaßend oder zu Pierre et Gilles ist. Seine abseitigen Interessen nahm er in diesen Entwurf mit und erweiterte ihn fast dialektisch um Pomp, Glam und Luxus und allerlei Mysterien des Abend- und Morgenlandes. Beim Album “The Stars We Are“ kam er damit etwas überraschend hoch in die Charts, konnte das aber mit den beiden Nachfolgealben nicht wiederholen. Was macht man sodann als ambitionierter Fatalist und Großromantiker? Man macht es gleich noch einmal, nur mit noch mehr Grandezza, und mit wesentlich mehr Aufwand. “Tenement Symphony“ von 1991 ist gleichermaßen konsequent wie größenwahnsinnig, ein Werk der großen Gesten und Widersprüche, dass von einer selbstbewussten Steherqualität durchsetzt ist. Schon der erste Titel “Meet Me In My Dream“ dürfte wohl programmatisch zu verstehen sein, und schon kurz danach kommt thematisch eine ganze Menge zusammen: Liebesunglück- und glück, Rauschzustände zwischen Champagner, Pulver und Pillen, Parksexanonymität, und durchgehender Gefühlsüberschwang. Dave Ball unterstützt ihn wieder dabei, sowie eine illustre Studiomannschaft in Legionsstärke, und die Produktion ist bei aller Opulenz clubbig, schick und zeitgemäß, und harmoniert wunderbar mit Almonds Prachtstimme und seinen schwärmerisch angeschlagenen Geschichten. Die zweite Seite ist dann die eigentliche Symphonie, und sie ist produziert von Trevor Horn, dessen kompromissloseste Phase noch andauerte, man erinnere sich die Remixe zu “Introspective“ zuvor, wo er wie Kubrick und von Stroheim gleichzeitig diktatorisch, mehrmonatig und finanziell wie kreativ völlig überbordend derart epische Rekonstruktionen auf die unschuldige Popwelt losließ, dass man fortan jedem Produzenten den Final Cut verweigerte. Bei “Jacky“ von Brel bzw. Walker marschiert ein Orchester von mindestens 40 Mann auf einem forschen Hi-NRG-Beat zu orgiastischen Höhen, es gibt bei „What Is Love?“ eine merkwürdige Deutung von Chicago House mit San Francisco-Männerchor, dann folgt der Gossenromantik-Klassiker “The Days Of Pearly Spencer“ in einer Version, dessen hemmungslose Überladenheit sich nicht einmal Jimmy Webb zu Glanzzeiten getraut hätte, und dann das Finale Grande mit “My Hand Over My Heart“, ein wahres Ungetüm von einer Ballade, das in meiner Vorstellung mit jedem Crescendo (und davon gibt es viele) jeden musikalischen Kleingeist bis zur Unkenntlichkeit zermalmt, der sich jemals erdreistet hat, sich als vermeintlich gewichtige Komposition vor dem Papierkorb der Musikgeschichte davonstehlen zu wollen. Und ist dieses Album zu dem kommerziellen Hit geworden, der Almond für immerdar in den Olymp seiner Heroen empor schleuderte? Natürlich überhaupt nicht.
If the D.H.S. or any other member of D*ruffalo should drop whilst in the club from contamination, put them outside, but remember to tag them first for identification purposes.
Ours is the last mix that you will ever hear. Do not be alarmed.
ABC – Overture Philip Jap – Save Us Frankie Goes To Hollywood – War (Hide Yourself) (Excerpt) Propaganda – Duel (Bittersweet) Frankie Goes To Hollywood – One February Friday Marc Almond – Prelude Marc Almond – Jacky Frankie Goes To Hollywood – Two Tribes (Annihilation) Pet Shop Boys – Left To My Own Devices (The Disco Mix) Pet Shop Boys – It’s Alright (Extended Version) Pet Shop Boys – The Sound Of The Atom Splitting Frankie Goes To Hollywood – Well… Frankie Goes To Hollywood – Welcome To The Pleasuredome (Real Altered) Propaganda – p:Machinery (Polish) The Art Of Noise – Egypt The Art Of Noise – Beat Box (Diversion Two) The Art Of Noise – Close-Up The Art Of Noise – Beat Box (Diversion One) Frankie Goes To Hollywood – Relax (International) (Excerpt) Frankie Goes To Hollywood – Relax (Sex Mix) Malcolm McLaren – D’ya Like Scratchin’? Malcolm McLaren – Duck Rock Cheer Malcolm McLaren – First Couple Out (Extended Mix) Malcolm McLaren – Merengue Propaganda – Frozen Faces Dollar – Hand Held In Black And White ABC – The Look Of Love (Part Four) ABC – The Look Of Love (Part One) Spandau Ballet – Instinction Marc Almond – Trois Chansons De Bilitis (Extract) Marc Almond – The Days Of Pearly Spencer Propaganda – Das Testament Des Mabuse Frankie Goes To Hollywood – Rage Hard (+) Malcolm McLaren & World’s Famous Supreme Team – World’s Famous (Radio ID) Dollar – Videotheque Frankie Goes To Hollywood – Black Night White Light Propaganda – The Chase ABC – All Of My Heart Dollar – Give Me Back My Heart Anne Pigalle – Why Does It Have To This Way… The Art Of Noise – A Time Of Fear (Who’s Afraid?) Propaganda – Dream Within A Dream Godley & Crème – Cry (Extended Remix) Grace Jones – The Crossing (Ooh The Action) Grace Jones – Don’t Cry-It’s Only The Rhythm Grace Jones – Ladies & Gentlemen: Miss Grace Jones Marc Almond – My Hand Over My Heart (Grit And Glitter Mix) The Art Of Noise – Moments In Love (Beaten) Frankie Goes To Hollywood – The Power Of Love (Leave The Rest To The Gods)
It’s been too long, but now the Druffalo Hit Squad decided to skip the distractions (and there are so many!) and get back to duty. The result is a most exquisite invasion of your audio senses, laden with strings, drama and a thorough analysis of today’s society and the detours of love. We dedicate this Druffmix edition to Katherine Hamnett and Super Hector.
Liza Minnelli – Tonight Is Forever Marc Almond – My Hand Over My Heart (Grit And Glitter Mix) Heaven 17 – And That’s No Lie It’s Immaterial – Happy Talk Bronski Beat – It Ain’t Necessarily So Pet Shop Boys – My October Symphony Thomas Dolby – Cloudburst At Shingle Street (Edited Version) ABC – Ocean Blue (Atlantic Mix) Propaganda – Dream Within A Dream Spandau Ballet – Through The Barricades (Extended Version) Madness – One Better Day The Walker Brothers – My Ship Is Coming In Frankie Goes To Hollywood – The Power Of Love (Leave The Rest To The Gods) The Art Of Noise – Moments In Love (Intro) Ryuichi Sakamoto – Before Long
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