At The Top Of The Stairs – 024 – Pedal Medal

Posted: January 28th, 2025 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , | No Comments »

https://rovr.live/show/1511

Sweet Trip
InsomniaAsian Glow, Parannoul, sonhos tomam conta
Someday (Robin Guthrie Version)Fawns Of Love
If It’s Help You NeedTURQUOISEDEATH
너의 눈으로 나를 본다Vidulgi Ooyoo
FallSway
Souvlaki Space StationSlowdive
당신의 사랑이 늘 행복하기를BrokenTeeth
De-LuxeLush
Love Love LoveKuragari
If I AmMy Bloody Valentine
(Die Staadt) Normゆだち
Primitive PaintersFelt
Ribbons And ChainsIan McCulloch
Cherry-Coloured FunkCocteau Twins
DozenAlison’s Halo
Aurora BorealisThe Veldt
Baby Milk SnatcherA.R. Kane
Ladies And Gentlemen We Are Floating In SpaceSpiritualized
Dreams ToniteAlvvays
Raise UpAerial Love Feed
NocturneFOG
FlipperPasteboard
Keen On BoysThe Dept.
BalanceLorelle Meets The Obsolete
23Blonde Redhead
DreamingLiz Metta
Just Like HoneyThe Jesus And Mary Chain
Drive That FastKitchens Of Distinction
Love YouFor Against
On The EdgeThat Uncertain Feeling
ChristineThe House Of Love
Ghost Town PolaroidsFor Tracy Hyde
Space, Circumstances, Time, and Events.kinoue64
On Our OwnThe Meeting Places
BabymakerPale Saints
Moon Like A PearlPia Fraus
흰천장 (White Ceiling)Parannoul
The End Of The World With YouRAY

Anthems: Milk!, Mannheim (1990-1993)

Posted: December 6th, 2016 | Author: | Filed under: Interviews Deutsch | Tags: , , , , , , , , , , , | 1 Comment »
milk-1240x710

Primal Scream – Loaded (Creation, 1990)

Wie wichtig war die englische Explosion zwischen Indie- und Clubkultur im Gründungsjahr des ! Wollte man diese Entwicklung bewusst auffangen, oder war das nur ein Bestandteil unter vielen?

DJ : Es erschien mir schlicht konsequent. Insbesondere Dirk (D-Man) Mantei und Gregor (G.O.D.) Dietz haben da schon lange vor dem Milk mittels diverser Parties und Clubreihen die Grundsteine gelegt. Und Holger „Groover“ Klein hat schon immer alles aufgesagt, was es an Aufregendem gab und gibt. Ich weiß es zum einen nicht genau und ich will keinem der Jungs zu nahe treten aber als „Entwicklungen bewusst auffangen“ hätte das vermutlich keiner verstanden. Es fühlte sich so vieles so richtig und so wichtig an. Und „Loaded“ steht hier ja für sehr, sehr vieles zwischen Sheer Taft, Peter Hooton, Boy’s Own und Shaun Ryder. Unter anderem auch für das riesige Screamadelica-Wandbild in Holgers Küche (das von einer hochbegabten Freundin gemalt wurde, die wie man sagt, nach dem unsäglichen Green-Day-Konzert im Milk mit einem von ebendenen gefummelt haben soll, haha). Und natürlich für den immergroßen evergrowing Andrew Weatherall. Aber nunmal in der Hauptsache schlicht für das, was da gesagt wird: „And we wanna get loaded. And we wanna have a good time. That’s what we’re gonna do. (No way, baby, let’s go!). We’re gonna have a good time. We’re gonna have a party“. Und nun ja, dann haben wir das eben gemacht.

Ramjac Corporation – Massif (Irdial Discs, 1990)

Das exzentrische wie innovative Irdial-Label war stets ein Garant für Kreativarbeit auf Nebenspuren. Das war ein Prototyp für das, was wenig später flächendeckender kommen sollte. Damals nannte man das noch Breakbeat Techno, nicht wahr? Leiteten solche Platten im Milk! die spätere Breakbeat-Begeisterung ein?

Breakbeat war in der Tat die gängige Nomenklatur. Aber das hier war fast schon ein mythischer Tune, an dem sich sehr sehr viele Geschichten festmachen. Von echten Schamanen, die eine „planetare Aktivierung“ propagierten, über sagenhafte Morgen auf der Heidelberger Neckarwiese mit Holgers Boombox bis hin zu der Tatsache, dass Redagain P (Milk EP) Riesenfan des Stückes war. Auch der Beatdown war irgendwie wichtig für’s Selbstverständnis. Da war ja immer noch dieser Teil in vielen von uns, der auf der Ami-Kirmes am Boxauto gestanden hatte und der Native Tongues wie Silver Bullet gleichermaßen verehrte. Und Soul II Soul (Phil Asher hat auch einmal im Milk aufgelegt). Welche Platten es waren, die da den Ausschlag gaben, ist schwer zu sagen. Es war ein sicher wichtiger DJ-Auftritt von Nils Hess und dann nunmal in allererster Line Holger, die die Begeisterung für Breakbeats eingeleitet haben. Und eine nicht zu unterschätzende spätpubertäre -Opposition, von der noch zu reden sein wird.

Rotor – Salad Hammer (Chill, 1991)

Ich nehme an Bleeps aus Sheffield waren ein anderer wichtiger Bestandteil des Milk!-Sounds. War diese Kombination von hohen und tiefen Frequenzen besonders effektiv in diesem Club?

Für mich persönlich waren „Testone“ oder „Clonk“ von Sweet Exorcist echte und beinharte Erweckungserlebnisse. Und wenn ich irgendetwas aus dem Milk-Kosmos nochmal gerne fühlen würde, dann wäre es dieser spezielle, und wahrscheinlich irrsinnig verklärte, Keller-Basspunch. Diese Bassline und Blitzlicht. Danke, Glück, verweile doch! Ich war 94 mal im Warp-Laden in Sheffield. Ich habe vor Ehrfurcht keinen Ton herausgebracht. Die Tüte habe ich heute noch. Und die gute alte, später ebenfalls für’s Milk nicht unwichtige Hazel B arbeitet jetzt bei Designers Republic. Sie war ja vorher schon eine super Person aber, hey, die kennt diese Legenden! Im Ernst: Dieser Tune trägt in seiner Rohheit für mich ganz essenzielle Züge. Und jetzt bitte noch im Geiste die Shoutouts aus „How Ya doin“ von Nightmares On Wax runtersingen.

Altern 8 – Infiltrate 202 (Network, 1991)

Altern 8 waren ja so eine Art Rave-Fortführung von , und ihre Tracks oft eine wilde Mischung aus allen Winkeln energetischer Clubmusik. War das ein Milk!-Kriterium, alles geht, so lange es euphorisch ist?

Holger hat die spätere Residency von ihm und Bassface Sascha im XS in Frankfurt hiernach benannt: Bassbin. Ansonsten ist das hier alles so wahnsinnig stimmig. Bis hin zur Druckluft-Tröte. Und „Euphorie“ war sicher ein Thema, aber als ganz so wahllos würde ich das nicht stehen lassen wollen. Holger und ich vereint u.v.a. eine sehr skeptische Haltung gegenüber den Quatschtüten von Prodigy („Android“ jetzt mal bei Seite – was zu „Infiltrate 202“ ganz gut passt). Ich würde eher sagen, dass im Milk! eine irgendwie unausgesprochene Soundsystem-Kultur herrschte. Das Publikum hat schon sehr stark interagiert, und z. B. auf uns eingeredet jetzt doch endlich mal den „Haifisch-Tune“ (DJ Excel – Just When You Thought It Was Safe) zu spielen. Nicht eben ein fröhliches Liedlein. Wie auch „Mr. Kirk’s Nightmare“ und andere. Aber Altern 8 habe ich einfach nur geliebt. Ob nun das hier oder „Frequency“ oder, ebenfalls ein Muss: „ Brutal-8-E“

QX-1 – Love Injection (Rhythm Beat, 1991)

Mike Dunn trifft Larry Heard, eine geradezu erschütternde -Hymne. Wurde mit solchen Tracks die Ekstase in emotionalere Bahnen gelenkt? Wie wichtig war Deep House im Milk!-Kosmos?

Ich für meinen Teil, und ich glaube Holger stimmt da mit mir überein, habe das nicht so getrennt betrachtet. Ich empfinde das hier zudem als ausgesprochen ekstatisch. In dem Sinne, der irgendwann mal als „Trance“ verdummbeutelt wurde, aber ja nunmal nicht von der Hand zu weisen ist. „House“ war für mich persönlich allerdings der Weg. Wen es interessiert, in Hans Nieswandts Buch „Plus Minus Acht“ steht auch ein bisschen was zu dem, was für mich im Milk seinen Anfang nahm. Und wenn Du wissen willst, wie wichtig Deep House war, frag mal irgendeinen aus der Posse nach M1’s „Feel The Drums“ oder Basil Hardhaus’ „Hard For The DJ“. Oder nach „Generate Power“. Oder U.P.I.s „She’s A Freak“ und so unendlich vielen mehr. Die werden reihenweise Tränen in den Augen haben. Das waren alles Milk-Hits. Und dann gab es noch dieses Tape von DJ Ralphie aus Riccione (wo Dirks damalige Freundin Susanne und Tabea Heynig getanzt hatten), das uns verzaubert hat und eben einen ganz anderen Vibe, ganz anderes Mixing, ganz anderes alles repräsentierte. Im Übrigen sei hier dann angemerkt, dass das Milk kein originärer Gay-Laden war aber von hier aus eine ganze Reihe wegweisender Gay-House-Parties ihren Weg nahmen.

Rum & Black – Insomnia (Shut Up And Dance Records, 1991)

Shut Up And Dance waren enorm wichtige Pioniere der Breakbeat-Musik, und diese dreiste Version von Badalamentis Twin Peaks-Thema ziemlich typisch für ihre Haltung. Aber warum speziell dieser Track aus ihren an Höhepunkten reichen Back-Katalog?

Ich hätte gerne „The Green Man“ genommen, weil das Sakamoto-Sample eine Tür zu Gregors (Ruhe in Frieden, mein großer Freund) riesiger Sammlung u.a. des Yellow Magic Orchestra aufgemacht hätte. „Autobiography Of A Crackhead“, „Lamborghini“, Nicolettes Gesamtwerk, bis hin zu „Raving I’m Raving“ natürlich, was zweifelsfrei für einen der großartigste Momente stünde, den ich je auf einer Love Parade erleben durfte. „Ecstasy pouring down on me“ 1992 am Wittenbergplatz. Als Andre DJ Pussylover am Milk-Truck vor Glück die Rasenrabatten gevögelt hat. Und er war noch nicht mal der Glücklichste, meine ich mich zu erinnern. Aber zum einen wird generell viel zu selten auf „Rum & Black“ und dieses großartige Album hingewiesen („Funky Emotions“ allein!) und zum anderen ist der Umgang mit dem Twin-Peaks Thema in Ergänzung zu Mobys „Go“ schon sehr typisch für unser damaliges Mannheimer Selbstverständnis. Von Moby lief bei uns zu der Zeit „Next Is The E“, während in der Frontpage die wirklich dämliche B-Seite „Thousand“ für wegweisend befunden wurde. Was jetzt mal wirklich Quatsch war.

YBU – Soul Magic (SSR, 1991)

In den frühen 90ern war es ja durchaus üblich das Tempo mehrmals pro Nacht zu variieren. Wann liefen solche sonnendurchfluteten Downbeat-Hymnen? Und wie wichtig war das Balearic-Thema jener Zeit in ?

YBU war neben „Strings Of Life (Beatless)“ wohl der wichtigste Putzlicht-Track. Tempodrosselung mag ja ein Merkmal sein aber „Soul Magic“ fordert ununterbrochen auf es „zu fühlen“. Das haben die Leute mitgehaucht und empfunden. Dass man heute erklären muss warum Slow Jam und in-your-face durchaus intensitätsgleich sein können, scheint mir schon vielsagend. Und klar ging es irgendwie balearisch eklektisch zu, nur dass ich zumindest das Wort nicht kannte. Ich kannte einen für mich damals magischen Ort, der an einem Abend namens Mo-better-Milk so etwas wie Dance-Jazz aus einer durchaus auch balearischen Mod-Ska-Tradition beleuchtete und an einem anderen Abend von Manchester und New York über Kingston nach und Detroit alles abklapperte was irgendeinen bestimmten Geist atmete.

The Morning Glory Seeds – E-Motions X-Pressed (Djax-Up-Beas, 1992)

Mediterran anmutender Rave-Techno aus Holland. Ich mochte es ja sehr, dass zu dieser Zeit so viele landestypische Indikatoren völlig vermengt und verwischt wurden, bis zur Unerheblichkeit. Wurde das ein Peaktime-Track, oder eine Mobilisierung zu anderen Zeitpunkten der Nacht?

Dieser Track steht hier für etwas vollkommen anderes. Nämlich für den Back-Room, in dem eine Zeit lang DJ Soundball eine irrwitzige Kaskade von Detroit-Techno-Soul aufgelegt hat. Das Hinterzimmer war ein wichtiger Ort. Eine Zeit lang war es insofern wortwörtlich der Chill-Out-Raum, als dass KLFs gleichnamige Jahrhundertplatte einfach nonstop die ganze Nacht lief. Und dann eben ein Spielfeld, wo Eddie Flashin’ Fowlkes sicher viel Freude gehabt hätte. Es war aber auch der Ort, an dem Holger überhaupt angefangen hat das Milk! zu formen. Aber es war eben auch so, dass aus dem eher Hintergründigen, Kontemplativen des Raumes solche Rave-Momente erwuchsen.

Nu-Matic – Hard Times (XL Recordings, 1992)

Noch trug UK Breakbeat stolz die traditionelle Reggae-Soundsystem-Kultur vor sich her, das Tempo war noch moderat. Aber hier setzen auch schon die härteren Sounds ein, und nur wenig später sollte sich das mit Hardcore alles potenzieren. Wie ging man im Milk! mit diesen Tendenzen um?

An dieser Stelle sollten Unmengen klassische Milk-Hits wie Agents Oranges „Sounds A Bit Flakey“, Acens „Trip To The Moon“ oder Sound Corps „Dream Finder“ stehen. Man könnte hier natürlich auch Unmengen deutlich aufregenderer Reggae/Ragga-Sample-Tunes aufzählen, wenn es da nicht diese eine Begebenheit mit „Hard Times“ gäbe. Sie kulminiert in einem Moment, als während irgendeiner Groß-Rave-Afterhour Mark Spoon, ich meine von Holger nahegelegt, diesen Track auflegte. Irgendjemand hatte das nun folgende Ritual schon Wochen vorher eingeführt. Ich halte heute nicht mehr viel von „Wir-Gefühl“, „Family“-Gequatsche oder Kollektivierung insgesamt. Aber als an Stelle von „hard times must be“ alle wie immer at the top of their lungs dem sichtlich beindruckten großen Frankfurter gemeinsam „Mannheim Posse“ entgegenbrüllten? Hands in the air und alles? Good Golly, war das geil!

Tronikhouse – Up Tempo (KMS, 1992)

Besonders Kevin Saunderson und auch setzten sich ja gerne mit UK-Breakbeat-Kultur asueinander, wohingegen das bei anderen Detroit Techno-Produzenten eher verpönt war. Dabei funktionierte das ja offensichtlich bestens zusammen. Gab es im Milk! generell einen Soundclash zwischen Detroit und UK Breakbeats?

Nein. Man könnte sagen, Sascha kam eher vom Detroit-Techno, Frankfurter Lesart, und Holger war eher englisch sozialisiert. Aber das wäre zu einfach. Es ging uns, wenn ich das für alle sagen darf, um ein bestimmtes ästhetisches und energetisches Level, das unterschiedliche Interpretationen kannte. Auf URs „Revolution For A Change“ fragen sie „live in Utrecht“ „are u down with the underground?“ Rhetorische Frage. Und ehrlich gesagt erscheint mir die Entwicklung der Breakbeats ohne Reese-Bässe kaum vorstellbar. Aber auch ohne nicht. Es gab auch Links wie Edge Records one, die zunächst einmal ordentlich 4/4telt, bevor ein klassischer Milk-Breakbeat Hit daraus wird.

Love Revolution – I Feel It (Network, 1992)

Italo-geschulte Piano-Hymen mit Rave-Elementen waren wohl sicherlich ein integraler Bestandteil des Milk!. Ist dieser Track ein besonderes Beispiel dafür? Und was machte diese Tracks dort so wichtig?

Auch hier muss ich sagen, dass es weniger der spezifische Titel ist, um den es hier geht. Gat Decors „Passion“, Andronicus’ „Make You Whole“ und von mir aus auch Felix’ „Don’t You Want Me“ könnten hier stehen. Dass hier schon wieder wie bei YBU „Feelings“ im Mittelpunkt stehen, ist entscheidend. Wir haben nichts mehr gefeiert als Emotionalität. Das ging dann mit Energy 52 oder einiges später mit Cleveland City Records weiter und erklärt die aufflammende Liebe vieler in der Posse zu Kid Paul, dem Dubmission-E-Werk und solchen ungebrochenen Spitzentypen wie DJ . Ich kann und will bis zum heutigen Tage nicht davon lassen, dass ein anständiges Rave-Signal noch keiner Party geschadet hat. Ich weiß, in einem Club-Zeitgeist-Umfeld, in dem schon ein buntes T-Shirt als emotionale Entgleisung gilt, eine potenzielle Außenseiterposition.

Electronic Beats 12/17


Druffmix 48 – And All With One Voice

Posted: November 10th, 2010 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , | No Comments »

We don’t care where we go
When we’re with you
When we cry
You don’t laugh
‘Cause you know us

We’re in you
You’re in us
We’re in you
You’re in us
‘Cause you gave us the love
Love that we never had
Yes, you gave us the love
Love that we never had

You and us don’t pretend
We make love
We can’t feel anymore than we’re singing

We’re in you
You’re in us
We’re in you
You’re with us
‘Cause you gave us the love
Love that we never had
You gave us the love
Love that we never had

Come so far where you think of last fall
You can die but remain you and us
We’re in you
You’re in us
We’re in you
You’re with us
‘Cause you gave us the love
Love that we never had
Yes, you gave us the love
Love that we never had
You gave us the love
Love that we never had

We don’t care where we go
When we’re with you

Liza Minnelli – Rent
Fine Young Cannibals – Johnny Come Home
– Talk Talk
Fashion – Mutant Mix Mechanik
Vicious Pink – Spooky
Vanity 6 – Make-Up
Heart – Barracuda
The Bollock Brothers – Save Our Souls
Garcons – French Boy
Blue Rondo A La Turk – Heavens Are Crying
Associates – Those First Impressions
Samba Soul – I’m In You
Phyllis Nelson – Don’t Stop The Train
Jimmy Ruffin – I’m Gonna Love Your Forever
The Isley Brothers – It’s A Disco Night
Edwin Starr – Twenty-Five Miles
La Flavour – Mandolay
The B-52’s – Roam
Alphaville – Forever Young
– Madonna
China Crisis – Some People I Know To Lead Fantastic Lives
The Church – Under The Milky Way
Echo & The Bunnymen – Silver
The Parachute Men – If I Could Wear Your Jacket…?
The Velvet Underground – The Gift
The Bollock Brothers – The Gift -2


Rewind: Justin Strauss on “Computer World”

Posted: May 31st, 2010 | Author: | Filed under: Interviews English | Tags: , , , , , , , , , , , , , , | 2 Comments »

In discussion with Justin Strauss on “Computer World” by (1981).

Can you still remember the first time you ever heard Kraftwerk?

Yes. I think the first time I heard them I was 17 years old, in England, recording an album for Island Records with the band I was in at the time, n Cookies. I heard the song “Autobahn” on the there and remember thinking how different and cool it sounded than anything else out there. I bought a copy of the 7″ while I was there.

What made you decide for “Computer World” out of the many legendary albums? Do you agree with many critics and fans that they were at there creative peak with this?

Although I love all their albums, “Computer World” for me was just the best. Perfect in every way. I totally agree that this was their “masterpiece”.

Read the rest of this entry »

Druffmix 24 – Milk Toast Matinee

Posted: December 8th, 2008 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , | No Comments »

Fellas, we’re ready to get up and do our thing

(yeah go ahead!)

We want to get into it, man, you know

(go ahead!)

Like a, like a toast, man

(yeah go ahead!)

Movin’ and doin’ it, you know

Can we count it off?

(go ahead!)

One, two, three, four!

Brian Protheroe – Pinball
Ned Doheny – Get It Up For Love
Bobby Caldwell – What You Won’t Do For Love
Hall & Oates – Sara Smile
Music – Just Like You
Yvonne Elliman – I’ll Be Around
Samantha Sang – Emotion
Hot – Angel In Your Arms
Angela Bofill – Angel Of The Night
Maria Muldaur – Midnight At The Oasis
Elkie Brooks – Only Love Can Break Your Heart
Karla Bonoff – Personally
Jorge Santana – Tonight You’re Mine
Toto – Georgy Porgy
Lulu – You Win, I Lose
Rupert Holmes – Him
Frankie Valli – Grease
Mary Macgregor – I’ve Never Been To Me
Olivia Newton-John – Please Don’t Keep Me Waiting
Boz Scaggs – Lowdown
Bette Midler – Hang On In There Baby
Salazar – Never Gonna Let You Go
Fleetwood Mac – Sara
Genesis – Follow Me, Follow You
Jan Hammer Group – Don’t You Know
Elton John – Mama Can’t Buy You Love
Agnetha Fältskog – Wrap Your Arms Around Me
The Korgis – Everybody’s Got To Learn Sometime
Climax – Precious And Few
The Hollies – Ait That I Breathe
David Bowie – Moonage Daydream
Scott Walker – Do I Love You
Crosby, Stills & Nash – Just A Song Before I Go
Al Stewart – End Of The Day


Finn Johannsen – Betalounge 03/07

Posted: March 31st, 2007 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

Second appearance at in . At that time I was still celebrating by rekindled love for disco, mostly with , whom I got to know in a record store, of all places. We were some kind of go-to tag team when a floor required some vintage gems and we had tons of fun. Playing a set of that kind in Hamburg was a bit like carrying owls to Athens, though. After all I learnt most of what I knew about disco in that city and its clubs, and there were really many DJs and collectors there who were hard to impress with this playlist. Anyway, I had to try, and paying dues and so on.

www-betalounge-com_

Live @ Betalounge / Hamburg / Germany / March 31 2007

Tracklist

  1. Music – A Really Good Time
  2. Take Three – Can’t Get Enough (Of Your Love) (Soul Mix)
  3. Banderas – This Is Your Life (Less Stress mix)
  4. The Blow Monkeys – Digging Your Scene (Re-Mix)
  5. Bryan Ferry – The Right Stuff (Latin Rascals Edit)
  6. Orange Juice – Rip It Up
  7. Aural Exciters – Marathon Runner
  8. Dennis Parker – Like An Eagle
  9. Yukihiro Takahashi – Walking To The Beat
  10. Black Gold – Don’t Stop
  11. Sinnamon – I Need You Now
  12. Sparque – Take Some Time (Vocal Mix)
  13. Jocelyn Brown – Love’s Gonna Get You (Dance Mix)
  14. Central Line – Walking Into Sunshine (Original Version)
  15. Change – Paradise
  16. Sylvester – Tell Me (Remix)
  17. Firefly – Love (Is Gonna Be By Your Side)
  18. Tracy Weber – Sure Shot
  19. Evelyn King – I’m In Love
  20. Chagrin D’Amour – Chacun Fait (Dub)
  21. Robert Palmer – You Are In My System
  22. Chemise – She Can’t Love You (Remix 88)
  23. De La Soul – A Rollerskating Jam Named Saturdays (Dave’s Home Mix)
  24. Sylvester – Blackbird
  25. Dionne – Come And Get My Lovin’ (Remix)
  26. Chocolate – Who’s Gettin’ It Now
  27. Curtis Hairston – I Want Your Lovin’ (Just A Little Bit)
  28. Modern Romance – Nothing Ever Goes The Way You Plan
  29. Martha And The Muffins – Black Stations / White Stations
  30. Will Powers – Dancing For Mental Health
  31. Wuf Ticket – The Key (Instrumental)
  32. Jesse’s Gang With Jesse Saunders – Real Love (Is It Real?) (Edit)
  33. Feat. Edward Crosby – Can’t Get Enough (Club)
  34. Turntable Orchestra – You’re Gonna Miss Me (N.Y. Pumpapella Mix)
  35. Don Ray – Standing In The Rain
  36. Bohannon – Let’s Start II Dance Again
  37. Azoto – San Salvador (Instrumental Version)
  38. Loose Joints – Tell You Today (Original 12” Vocal)
  39. Machine – You’ve Come A Long Way, Baby
  40. Talking Heads – Making Flippy Floppy
  41. Rob Base & DJ E-Z Rock – Get On The Dance Floor (The “Sky” King Remix)
  42. Debbie Deb – Lookout Weekend
  43. CT Satin – I Found A Friend
  44. Trammps – What Happened To The Music (Dub Mix)
  45. Dazzle – You Dazzle Me ( Edit)
  46. Kleeer – Tonight’s The Night
  47. Jeree Palmer – Late Night Surrender
  48. Donna Summer – Could It Be Magic
  49. Saint Tropez – Fill My Life With Love
  50. Cheryl Lynn – Shake It Up Tonight
  51. Gayle Adams – Your Love Is A Life Saver
  52. Bettye Lavette – Doin’ The Best That I Can (New Mix)
  53. Delegation – Stand Up (Reach For The Sky)
  54. Chanelle – One Man (One Mix)
  55. Blaze – Can’t Win For Losin’ (Chris, Josh And Kevin Mix)
  56. Full House – Communicate (Bell Mix)
  57. Kid Creole And The Coconuts – Caroline Was A Dropout (European Mix)
  58. Dana & Gene – Dario, Can You Get Me Into Studio 54
  59. – Blame It On Disco
  60. Blue Rondo A La Turk – Slipping Into Daylight (Crucial Cut)
  61. Brainstorm – We’re On Our Way Home (Re-Edit)
  62. Billy Paul – Your Song