Sinan – Hustler Tim Bernhardt – Bien Sure Herb LF – Stahlfelge Peter Dildo – Dildo World Sport Und Musik – Goalgetter Matthew Boone – Life’s A Loop Rok – Silky (Silky (Make Me Feel Good Inside Dub) Rok – Silky (Original Club Mix) Herb LF – Listen! Kriss Dior – KD:Reconstructed Foremost Poets – Moon Raker (Filippo “Naughty” Moscatello Remix) Kriss Dior – Semiole Popacid – I’m Not In Disko
Finn, wann und wo wirst du das nächste Mal auflegen?
Das ist nächste Woche (Ende Dezember), da feiern wir zwei Jahre Druffalo in der Paloma Bar. Und zehn Jahre Druffalo insgesamt, aber das feiern wir schon das ganze Jahr lang. Wir machen das so ein bisschen wie am Anfang, denn Kummi und ich spielen 70er-Jahre-Disco auf dem oberen Floor. Da kommen aber auch recht viele Rare-Soul-Fans, um bei uns zu tanzen, weil sie Disco für sich entdecken. Für die gibt’s dann den unteren Floor.
Hast du dich schon auf den Abend vorbereitet?
Dieses Mal habe ich sogar schon komplett gepackt. Über Weihnachten fahre ich nach Kiel und komme erst kurz davor wieder, das wäre sonst zu hektisch geworden. Da habe ich jetzt die Tage einfach einen freien Abend genutzt und Platten rausgestellt und gepackt. Den Stapel noch schnell in den Trolley gerammt und ich könnte loslegen.
Reicht denn da überhaupt eine Tasche?
Ok, vielleicht werden es auch zwei. Bei so einer Disco-Nacht kannst du nicht die ganze Zeit nur ein Tempo spielen, das geht einfach nicht. Theoretisch ist es möglich, macht aber nicht viel Spaß. Deshalb habe ich in solchen Fällen immer noch eine zweite Tasche mit so langsameren Sachen dabei. Gerade bei so einem Discoabend muss das Ende eben emotional sein – und möglichst alle müssen weinen.
Kam das schon häufiger bei euren Partys vor?
Sehr oft sogar! Wir haben mit der Musik schon gestandene Männer zu Tränen gerührt.
Wieviel Auftritte hast du derzeit ca. pro Monat?
Das sind etwa drei bis vier.
Packst du dafür jedes mal neu oder bleiben schonmal alte Platten im Case?
Meistens packe ich komplett neu. Eine Ausnahme sind die Residencies, weil wir da halt schon einen bestimmten Sound spielen, ohne aber immer das gleiche Set zu spielen. Wir machen da ja nicht nur Disco, sondern auch mal Garage und so. Da achte ich aber auch darauf, dass ich mich nicht zu sehr wiederhole. Es gibt natürlich so ein paar Druffalo-Hits. Und bei der „Power House“-Reihe mache ich das eigentlich genauso. Ich habe so viele Platten in der Richtung, da muss ich mich nicht wiederholen. Da stellt man sich ja auch jeweils neu auf den anderen DJ ein. Für die Club-Gigs an sich packe ich aber wirklich immer komplett neu. Zum einen weil ich Routine hasse, das macht mich wahnsinnig. Und ich bin kein Touring-DJ und zwischen den Auftritten immer wieder zu Hause.
Gibt es aber dennoch so zwei, drei Platten, die du häufiger dabei hast?
Bei den Discoabenden muss ich auf jeden Fall eine Chic-Platte dabei haben. Für den Schluss gibt’s auch so ein paar Favoriten. Zum Beispiel „Touch Me In The Morning“ von Marlena Shaw. Und so eine richtig klassische Druffalo-Platte ist auch Nicolette Larson – „Lotta Love“. Beim House und Techno ist das zum Beispiel „Reasons To Be Dismal“ von den Foremost Poets, die habe ich wirklich oft dabei, so eine alte Nu Groove.
Wie lange brauchst du in der Regel, um Platten zu packen?
Das hat sich über die Jahre total geändert. Ich lege ja jetzt schon seit dreißig Jahren auf. Früher hatte ich immer die gleiche Grundprämisse: Was würde ich selbst gerne hören, wenn ich heute in den Club gehen würde? Früher habe ich dann aber immer viel zu viel mitgenommen, weil ich damals aber auch viel mehr improvisiert habe.
Was genau meinst du mit improvisiert?
Ich habe einfach losgelegt, eine Platte nach der anderen gegriffen, dann hat sich das von alleine ergeben. Da habe ich auch viel mehr stilistische Sprünge gemacht. Aber irgendwann wurde mir das dann zu viel, das alles mitzuschleppen und bekam so meine Rückenprobleme. Das hat mich dann auch irgendwann gelangweilt. Denn wenn man auf zu viele Sachen reagieren kann, verliert man irgendwann den Fokus. Ich konnte das sehr gut, sehr eklektisch und offen, aber dann bin ich dazu übergangen, eher thematisch aufzulegen.
Was sich in den letzten Jahren ja auch in deinen Mixen widergepiegelt hat. Man merkt, dass du dich gerne an Themen, Stilen und Genres abarbeitest.
Ja, auf jeden Fall. Ich habe ganz oft so einen Quartalsfimmel, wo ich gerade Spaß daran habe, etwas wieder oder auch neu zu entdecken. Und das nutze ich auch für Gigs, wenn es geht. Ich bereite mich inzwischen auf jeden Fall sehr genau vor. Einfach aus dem Grund, dass ich durch die ganzen Jobs und meine Familie kaum Zeit habe. Und da bin ich dann dazu übergangen, mir das insofern leichter zu machen, dass ich recherchiere, wo spiele ich, was ist das für ein Club, was läuft da normalerweise für Musik, was sind das für DJs mit denen ich auflege. Das lasse ich auch gerne mal meinen Booker fragen, was möchten die, was haben die von mir gehört, was sie toll fanden.
Führt diese genaue Vorbereitung und diese Abkehr vom eklektischen Auflegen dazu, dass du schneller packst? Weil du genauer weißt, wo du in deiner Sammlung gucken musst – und nicht nochmal alles durchgehst.
Nee, eigentlich nicht. Verschiedene Stile erfordern einfach verschiedene Arten der Vorbereitung. Es hat schon seinen Grund, dass auf vielen Discoplatten die BPM-Zahl steht. Das Live-Drumming ist da auf jeden Fall ein Faktor. Ich packe Disco zum Beispiel schon sehr strikt nach Tempo. Von da aus geht es dann um Harmonien oder Texte, die zueinander passen. Das ist eine andere Art von Vorbereitung.
Ich arbeite auch bei der Musik immer an recht vielen Dingen gleichzeitig, habe so vier bis fünf Stapel rumstehen, für bestimmte Auftritte oder manchmal auch Mixe. Die bestücke ich so nach und nach, das kann auch schon mal mehrere Wochen dauern. Wenn ich abends mal ein paar Stunden Zeit habe, wühle ich mich durch meine Sammlung, so macht mir das am meisten Spaß.
Machst du das bei anderen Platten auch, die BPMs drauf schreiben?
Ich spiele schon ewig Disco, das höre ich recht schnell raus. Die stehen nicht im Regal vorsortiert, aber wenn ich eine rausziehe, dann weiß ich das schon ungefähr einzuschätzen. Bei House-Sets ist das eigentlich überhaupt kein Faktor. Ich mag das, wenn man Sachen verknüpft, die sich gegenseitig als Referenz bedingen. Beim Reggae zum Beispiel das Original und dann die Version dazu, das kann man bei House auch machen. Also zum Beispiel einen Vocal-Mix mit einem Dub-Mix. Oder Cover-Versionen, einfach Tracks, die die gleichen Samples haben. Ich mag das, weil man da so kleine Botschaften verpacken kann. Ich kaufe die Platten nicht gezielt danach, das sind eher so Zufallsfunde, wenn ich so durch die Regale gehe. Das mag ich so daran, dieses Beschäftigen mit der eigenen Sammlung. Read the rest of this entry »
Down in a raw basement near Hamburg‘s Berliner Tor station, Willi Prange and his partner Phillip Clarke opened the mostly gay oriented club Front in 1983. The majority of nights at Front were not played by guests, but by the main resident DJs Klaus Stockhausen and his successor Boris Dlugosch, who steered the club through the most cutting edge music the disco aftermath had to offer, until it eventually became one of the first clubs in Continental Europe to embrace house music and the styles that followed suit. The club’s intense nights were built on a wildly hedonistic and loyal crowd, a fierce quadrophonic sound system, a secluded DJ booth that seemed to antagonize the cult of personality of the years to come, and thus created a legacy that lasted well beyond the club’s closure in 1997. We asked Boris Dlugosch to guide us through the sound of the pivotal years of Front.
Shirley Lites – Heat You Up (West End, 1983)
This was one of my first lasting musical impressions at the club. Klaus Stockhausen played it nearly every Saturday then. It was more of an after hours record and it fitted perfectly.
Syncbeat – Music (Streetwave, 1984)
Klaus played this record when it came out, and when I started as a DJ in 1986 it had a small revival because I rediscovered it for myself. It was one of the most formative records for me. I did not know until then what this record was. I found it by chance in the club’s own record inventory. I loved this track very much and one day I could get a hold of it in a grab bag at Hamburg’s Tractor store for import records, where I was working at the time. Those bags were sealed and contained 10 records. I actually flicked through several other bags until I had two copies of it.
Connie – Funky Little Beat (Sunnyview, 1985)
This kind of Electro was the sound of Front from 1983 to 1984. I was not going to other clubs much, I was still too young and could not get in, but I heard this record on old tapes recorded live at the club (https://hearthis.at/front/). When I started going to Front from 1985 on this sound slowly faded away and was replaced by early house music.
Harlequin Four’s – Set it Off (Jus Born, 1985)
For me this was a quintessential Freestyle and Electro record. Klaus Stockhausen used to play it mostly as a break, often mixed with „Operattack“ by Grace Jones, or with space effects records. This and the Grace Jones album were milestones for my musical socialisation and they always worked on the floor.
Adonis – No Way Back (Trax, 1986)
This record and Farley Jackmaster Funk’s „Love Can’t Turn Around“ came out in 1986, shortly before I started playing at the club myself. At Front club changes in pace and style were elementary and the according setting was sometimes prepared over the course of hours, and sometimes just introduced by a quick break. House music brought along a different structure, and there was a steady beat for hours. At that time this was the defining new feature of the genre. Music was mixed seamlessly throughout the night at Front in all the years before, but with house music the rhythm became more homogeneous.
Travis Nelson – Travis’ Theme (Attitude Mix) Freedom Authority – Expressions (Rub-A-Groove) Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (City College Mixes) Paris Grey – Don’t Lead Me (2001 Version) Robot D.J.’s – Remote Control Lovechild – Sweet Ambience (Club Mix) Mystique – Passion (Extended Instrumental) The Sound Vandals – On Your Way (Deep Mix) Doctor Mixx – The Spirit In Me Incog-Needle – Can U Feel It (DJ Bonus Beats Mix) Matt Warren – Bang The Box (Bang The House Mix) New-Ro – Music Trance Keith, Kat & Blondie – Gotta Get Some Money (Eerie Instrumental) Vincent Floyd – I’m So Deep Infra-Red – The Verge 4th Measure Men – The Need (Henry Street Dreams Mix) Johnick – Tales Of Jerry Morbid Unknown Artist – Untitled North Avenue – Solutions (Instrumental) Tommye – I Need To Go Away (Principle Theory Version) Dark Side Rhythm Tracks Vol. 1 – The Real Garage Voices – You And Me Mondeé Oliver – Make Me Want You (Club Mix) Gallifré – House Rhythm Mark rogers – Twilight For Some
Luomo – Tessio Pépé Bradock – Life Photek – Mine To Give The Parallax Corporation – Anti Social Tendencies Recloose – Can’t Take It (Carl Craig Remix) Moodymann – Analog:Live Foremost Poets – Moon Raker (Phase II) Seal – The Latest Craze DJ Deep & Jovonn – Back In The Dark Blaze – Funky People The Closer – Sound Is The Device Stan Francisco – Lover 2 Lover Deep Sensation – Can’t Give You Up Victor Simonelli – Ease Into The Dance Daft Punk – One More Time Derrick L. Carter – 10 Jasper Street Company – Music Rhythm Section Featuring Donald O – Do You Know D.J Spen – Tedd’s Beat Goes On DJ Romain & Matt Keys – Jesse’s Speech Johnny D & Nicky P – Like Morning Agent X – In The Morning Kerri Chandler – I Found You Cooly’s Hot Box – What A Surprise Deep Theory Featuring Haley – Do It Mutiny UK – Bliss LoSoul – Sunbeams And The Rain Nick Holder – Show Me Love Scuba – Heavenly Saint Etienne – How We Used To Live
Foremost Poets – Pressin On‘ I-f – Playstation #2 Black Odyssey – Sweat Telex – Moskow Diskow Recloose – MYM230 (R.I.P.) Nick Holder – Free Again Mr. Eddie Fowlkes – Untitled Brother Of Soul – Eyes Of Love Glenn Underground – Jaz Love #2 Freestyle Orchestra – Twi-Lite Eric D. Clark – Chasing Fur, Walking Armand Van Helden Feat. Duane Harden – You Don’t Know Me Studio 2 – Travelling Man Kerri Chandler – Atmosphere Kerri Chandler – Love Will Find A Way Aquanauts – Stepping Upon Mars N.Y. Connection – Messages Foremost Poets – The Spy-Chiatrist Isolée – Bleu Random Factor – Broken Mirror Rick Wade – 2AM Detroit Gemini – At That Café Jeremy – Soul Kicks Model 500 – Be Brave Presence Featuring Shara Nelson – Sense Of Danger Isolée – Initiate 2 Soylent Green – After All Orkestra Galactica – She Brings The Rain Abstract Truth – We Had A Thing Blue6 – Sweeter Love
Im Gespräch mit Boris Dlugosch über “Dance To The Music” von Junior Byron (1983).
Hast Du Junior Byrons “Dance To The Music” zum ersten Mal gehört, als Du anfingst ins Front zu gehen?
Ich glaube, ich hatte den Titel zuerst auf einer Front-Cassette, die ich von einem Freund bekommen hatte. Also nicht ‘live’ im Front.
Du warst ja damals noch ziemlich jung. Wie bist Du eigentlich darauf gekommen dort hinzugehen? Hattest Du von Freunden gehört, dass man dort Musik zelebrierte, die Dir gefiel?
Also es war 1984, ich war 16 und die Schwester meines besten Freundes kannte den Kassierer des Front, Boris Breit. Er gab uns Front-Cassetten und hatte zwei Plattenspieler und ein Mischpult. Bei ihm zuhause verbrachten wir dann die Nachmittage nach der Schule und versuchten uns an seinen Plattenspielern und dem Mischpult. Er hatte vor allem Disco-Platten, kaufte aber auch fleißig aktuelleres Zeug bei Tractor-Schallplatten, dem damals besten Laden in Hamburg für Dance-Musik. Er hatte also die Musik, die im Front lief, bei ihm hörte ich die Sachen zuerst und dann wollte ich natürlich unbedingt einmal dorthin. Read the rest of this entry »
Rydims – Rydim#2 (Version) (Nu Groove) Mike Shannon Feat. Fadila – Under The Radar (Ricardo Villalobos Mix) (Cynosure) Soylent Green – Low Pt. 1 (Playhouse) The Prince Of Dance Music – E-3, E-6, Roll On (City Limits) Badawi – Dstry<All>Prfts (Shackleton Remix) (Cargo Records) Hertsi – Oodi Sähkölle (Sähkö) Da Sampla – The Rider (Moods & Grooves) Wax – 30003 B (Wax) DJ Duke – Escape From New York B2 (Power Music) Never On Sunday – Urban Rains (430 West) Laurent X – Drowning In A Sea Of House (House Nation) Keith Tucker – It’s A Mood (Seventh Sign) Dettmann – Vertigo (Vincent Kunth Remix) (Ostgut Ton) Nature Boy – The Major Enemy (Black Label) 4th Measure Men – The Need (Henry Street Dreams Mix) (Multiply) Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (Instrumental Version) (Not On Label) Buzzin Cuzzins Feat. Romanthony – Let Me Show You Love (Approach To Temple) (Azuli) Raudive – Sienna (Macro) Instra:mental – Let’s Talk (Naked Lunch)
FCL – Let’s Go Seven (We Play House) Ramadanman – Glut (Hemlock) Scuba – You Got Me (Hotflush) To Rococco Rot – Fridays (Shackleton’s West Green Rd Remix) (Domino) Monolake – Alaska (Substance Remix II) (Monolake / Imbalance Computer Music) Low Res – Amuck (Sublime) Oni Ayhun – OAR004A (Oni Ayhun) Julia Decay – Untoward (Scandinavia) Rhythim Is Rhythim – Kaos (Juice Bar Mix) (Transmat) DJ Bone – No Sleep (True To Da Roots) (Sect) Mr. G – Life (One Dark Late Saturday) (Moods & Grooves) The Oliverwho Factory – Rain 5th Wave (Madd Chaise Inc.) Moodymann – Analog:Live (KDJ) Grand High Priest – Mary Mary (We-Ze Records) Shake – Psychotic Tango (Frictional) Spencer Kincy – Don’t Stop (Cajual) The Closer – Strong Meets The Weak (KMS) Bim Marx – Stronger (Stilove4music)
Promomixes was a website conceived by Todd L. Burns. The concept was that DJs do an application tape for a club they would have loved to play at. My choice was Front club in Hamburg, of course. The site had a number of incredible mixes, but is sadly defunct.
Dream 2 Science – My Love Turns To Liquid (Original Mix) (Power Move) Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (City College Mixes) (SBK) Lovechild – Sweet Ambience (Club Mix) (Strictly Rhythm) Logic – The Final Frontier (Acoustic Mix) (Strictly Rhythm) The Utopia Project – File #1 (Nu Groove) Orbital – Chime (JZJ Oh Ya Mix) (FFRR) Circuit Feat. Koffi – Shelter Me (Digital Mix) (Cooltempo) Da Posse – In The Life (Keys Mix) (Republic) Nexus 21 – Self Hypnosis (Network) Heychild – Heychild’s Theme (Network) Nicolette – Single Minded People (Shut Up And Dance) Rhythim Is Rhythim – The Beginning (Transmat) Break The Limits – Hypnotizer (Break The Limits) LFO – LFO (Remix) (Warp) N.Y. House’N Authority – Forty House (Nu Groove) BFC – It’s A Shame (Fragile) Octave One Feat. Lisa Newberry – I Believe (Vice Mix) (Transmat) Baby Ford – The World Is In Love (Dub) (Sire) The Beloved – The Sun Rising (Norty’s Spago Mix) (Atlantic) Electronic – Getting Away With It (Extended) (Factory) Sister Sledge – Thinking Of You (Atlantic)
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