Finn Johannsen – Hausmusik 33 (1998)

Posted: December 7th, 2023 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , | No Comments »

Sinan – Hustler
Tim Bernhardt – Bien Sure
– Stahlfelge
Peter Dildo – Dildo World
Sport Und Musik – Goalgetter
Matthew Boone – Life’s A Loop
Rok – Silky (Silky (Make Me Feel Good Inside Dub)
Rok – Silky (Original Club Mix)
Herb LF – Listen!
Kriss Dior – KD:Reconstructed
Foremost Poets – Moon Raker (Filippo “Naughty” Moscatello Remix)
Kriss Dior – Semiole
Popacid – I’m Not In Disko


Paloma Quarantine Podcast 007 – Finn Johannsen

Posted: March 26th, 2020 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , | No Comments »

Ronald Burrell – Quiet Song

Abstract – Rags

Essence – Just A Touch

Island Noize Productions – Visions Of Paradise

T.M.F – Uno Funk

The Swing Kids – Yeah

DV8 – Old School House

Lovechild – Sweet Ambience

The Choice – Solitude

Ultraworld – Northern Piano

Springboard – Be My Man

House 2 House – Hypnotize Me

Sound Design – Logan‘s Running

Foremost Poets – Reasons To Be Dismal?

Code 6 – Quad I

Arthur Baker & The Backbeat Disciples – Silly Games

Professor X – Grit‘s At The Crib

Sunday Adams – Oohh Ohh Ah Ha (I Wanna Feel It!)

Underground Inc- Magie Noire

Brooklyn Massive – In A Time

G4 – Who Loves You

The Vision – Shardé

Insomnia – I‘ll Be There –

Larry Rauson – Music Mental #1

Dark Side Rhythm Tracks Vol. 1 – The Real Garage

New-Ro – Music Trance

KRS-One – Questions & Answers


Platten packen mit Finn Johannsen

Posted: March 2nd, 2018 | Author: | Filed under: Interviews Deutsch | Tags: , , , , , , , , | No Comments »

Finn, wann und wo wirst du das nächste Mal auflegen?
Das ist nächste Woche (Ende Dezember), da feiern wir zwei Jahre Druffalo in der Bar. Und zehn Jahre Druffalo insgesamt, aber das feiern wir schon das ganze Jahr lang. Wir machen das so ein bisschen wie am Anfang, denn Kummi und ich spielen 70er-Jahre-Disco auf dem oberen Floor. Da kommen aber auch recht viele Rare-Soul-Fans, um bei uns zu tanzen, weil sie Disco für sich entdecken. Für die gibt’s dann den unteren Floor.

Hast du dich schon auf den Abend vorbereitet?
Dieses Mal habe ich sogar schon komplett gepackt. Über Weihnachten fahre ich nach und komme erst kurz davor wieder, das wäre sonst zu hektisch geworden. Da habe ich jetzt die Tage einfach einen freien Abend genutzt und Platten rausgestellt und gepackt. Den Stapel noch schnell in den Trolley gerammt und ich könnte loslegen.

Reicht denn da überhaupt eine Tasche?
Ok, vielleicht werden es auch zwei. Bei so einer Disco-Nacht kannst du nicht die ganze Zeit nur ein Tempo spielen, das geht einfach nicht. Theoretisch ist es möglich, macht aber nicht viel Spaß. Deshalb habe ich in solchen Fällen immer noch eine zweite Tasche mit so langsameren Sachen dabei. Gerade bei so einem Discoabend muss das Ende eben emotional sein – und möglichst alle müssen weinen.

Kam das schon häufiger bei euren Partys vor?
Sehr oft sogar! Wir haben mit der Musik schon gestandene Männer zu Tränen gerührt.

Finn Johannsen

Wieviel Auftritte hast du derzeit ca. pro Monat?
Das sind etwa drei bis vier.

Packst du dafür jedes mal neu oder bleiben schonmal alte Platten im Case?
Meistens packe ich komplett neu. Eine Ausnahme sind die Residencies, weil wir da halt schon einen bestimmten Sound spielen, ohne aber immer das gleiche Set zu spielen. Wir machen da ja nicht nur Disco, sondern auch mal Garage und so. Da achte ich aber auch darauf, dass ich mich nicht zu sehr wiederhole. Es gibt natürlich so ein paar Druffalo-Hits. Und bei der „Power House“-Reihe mache ich das eigentlich genauso. Ich habe so viele Platten in der Richtung, da muss ich mich nicht wiederholen. Da stellt man sich ja auch jeweils neu auf den anderen DJ ein. Für die Club-Gigs an sich packe ich aber wirklich immer komplett neu. Zum einen weil ich Routine hasse, das macht mich wahnsinnig. Und ich bin kein Touring-DJ und zwischen den Auftritten immer wieder zu Hause.

Gibt es aber dennoch so zwei, drei Platten, die du häufiger dabei hast?
Bei den Discoabenden muss ich auf jeden Fall eine Chic-Platte dabei haben. Für den Schluss gibt’s auch so ein paar Favoriten. Zum Beispiel „Touch Me In The Morning“ von Marlena Shaw. Und so eine richtig klassische Druffalo-Platte ist auch Larson – „Lotta Love“. Beim House und Techno ist das zum Beispiel „Reasons To Be Dismal“ von den Foremost Poets, die habe ich wirklich oft dabei, so eine alte Nu .

Wie lange brauchst du in der Regel, um Platten zu packen?
Das hat sich über die Jahre total geändert. Ich lege ja jetzt schon seit dreißig Jahren auf. Früher hatte ich immer die gleiche Grundprämisse: Was würde ich selbst gerne hören, wenn ich heute in den Club gehen würde? Früher habe ich dann aber immer viel zu viel mitgenommen, weil ich damals aber auch viel mehr improvisiert habe.

Was genau meinst du mit improvisiert?
Ich habe einfach losgelegt, eine Platte nach der anderen gegriffen, dann hat sich das von alleine ergeben. Da habe ich auch viel mehr stilistische Sprünge gemacht. Aber irgendwann wurde mir das dann zu viel, das alles mitzuschleppen und bekam so meine Rückenprobleme. Das hat mich dann auch irgendwann gelangweilt. Denn wenn man auf zu viele Sachen reagieren kann, verliert man irgendwann den Fokus. Ich konnte das sehr gut, sehr eklektisch und offen, aber dann bin ich dazu übergangen, eher thematisch aufzulegen.

Finn Johannsen

Was sich in den letzten Jahren ja auch in deinen Mixen widergepiegelt hat. Man merkt, dass du dich gerne an Themen, Stilen und Genres abarbeitest.
Ja, auf jeden Fall. Ich habe ganz oft so einen Quartalsfimmel, wo ich gerade Spaß daran habe, etwas wieder oder auch neu zu entdecken. Und das nutze ich auch für Gigs, wenn es geht. Ich bereite mich inzwischen auf jeden Fall sehr genau vor. Einfach aus dem Grund, dass ich durch die ganzen Jobs und meine Familie kaum Zeit habe. Und da bin ich dann dazu übergangen, mir das insofern leichter zu machen, dass ich recherchiere, wo spiele ich, was ist das für ein Club, was läuft da normalerweise für Musik, was sind das für DJs mit denen ich auflege. Das lasse ich auch gerne mal meinen Booker fragen, was möchten die, was haben die von mir gehört, was sie toll fanden.

Führt diese genaue Vorbereitung und diese Abkehr vom eklektischen Auflegen dazu, dass du schneller packst? Weil du genauer weißt, wo du in deiner Sammlung gucken musst – und nicht nochmal alles durchgehst.
Nee, eigentlich nicht. Verschiedene Stile erfordern einfach verschiedene Arten der Vorbereitung. Es hat schon seinen Grund, dass auf vielen Discoplatten die BPM-Zahl steht. Das Live-Drumming ist da auf jeden Fall ein Faktor. Ich packe Disco zum Beispiel schon sehr strikt nach Tempo. Von da aus geht es dann um Harmonien oder Texte, die zueinander passen. Das ist eine andere Art von Vorbereitung.

Ich arbeite auch bei der Musik immer an recht vielen Dingen gleichzeitig, habe so vier bis fünf Stapel rumstehen, für bestimmte Auftritte oder manchmal auch Mixe. Die bestücke ich so nach und nach, das kann auch schon mal mehrere Wochen dauern. Wenn ich abends mal ein paar Stunden Zeit habe, wühle ich mich durch meine Sammlung, so macht mir das am meisten Spaß.

Machst du das bei anderen Platten auch, die BPMs drauf schreiben?
Ich spiele schon ewig Disco, das höre ich recht schnell raus. Die stehen nicht im Regal vorsortiert, aber wenn ich eine rausziehe, dann weiß ich das schon ungefähr einzuschätzen. Bei House-Sets ist das eigentlich überhaupt kein Faktor. Ich mag das, wenn man Sachen verknüpft, die sich gegenseitig als Referenz bedingen. Beim Reggae zum Beispiel das Original und dann die Version dazu, das kann man bei House auch machen. Also zum Beispiel einen Vocal-Mix mit einem Dub-Mix. Oder Cover-Versionen, einfach Tracks, die die gleichen Samples haben. Ich mag das, weil man da so kleine Botschaften verpacken kann. Ich kaufe die Platten nicht gezielt danach, das sind eher so Zufallsfunde, wenn ich so durch die Regale gehe. Das mag ich so daran, dieses Beschäftigen mit der eigenen Sammlung. Read the rest of this entry »


Anthems: Front, Hamburg (1982-1997)

Posted: January 5th, 2018 | Author: | Filed under: Interviews English | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

Down in a raw basement near ‘s Berliner Tor station, Willi Prange and his partner Phillip Clarke opened the mostly gay oriented club in 1983. The majority of nights at Front were not played by guests, but by the main resident DJs Klaus Stockhausen and his successor Boris Dlugosch, who steered the club through the most cutting edge music the disco aftermath had to offer, until it eventually became one of the first clubs in Continental Europe to embrace house music and the styles that followed suit. The club’s intense nights were built on a wildly hedonistic and loyal crowd, a fierce quadrophonic sound system, a secluded DJ booth that seemed to antagonize the cult of personality of the years to come, and thus created a legacy that lasted well beyond the club’s closure in 1997. We asked Boris Dlugosch to guide us through the sound of the pivotal years of Front.

Shirley Lites – Heat You Up (West End, 1983)

This was one of my first lasting musical impressions at the club. Klaus Stockhausen played it nearly every Saturday then. It was more of an after hours record and it fitted perfectly.

Syncbeat – Music (Streetwave, 1984)

Klaus played this record when it came out, and when I started as a DJ in 1986 it had a small revival because I rediscovered it for myself. It was one of the most formative records for me. I did not know until then what this record was. I found it by chance in the club’s own record inventory. I loved this track very much and one day I could get a hold of it in a grab bag at Hamburg’s Tractor store for import records, where I was working at the time. Those bags were sealed and contained 10 records. I actually flicked through several other bags until I had two copies of it.

Connie – Funky Little Beat (Sunnyview, 1985)

This kind of Electro was the sound of Front from 1983 to 1984. I was not going to other clubs much, I was still too young and could not get in, but I heard this record on old tapes recorded live at the club (https://hearthis.at/front/). When I started going to Front from 1985 on this sound slowly faded away and was replaced by early house music.

Harlequin Four’s – Set it Off (Jus Born, 1985)

For me this was a quintessential Freestyle and Electro record. Klaus Stockhausen used to play it mostly as a break, often mixed with „Operattack“ by Grace Jones, or with space effects records. This and the Grace Jones album were milestones for my musical socialisation and they always worked on the floor.

Adonis – No Way Back (Trax, 1986)

This record and Farley Jackmaster Funk’s „Love Can’t Turn Around“ came out in 1986, shortly before I started playing at the club myself. At Front club changes in pace and style were elementary and the according setting was sometimes prepared over the course of hours, and sometimes just introduced by a quick break. House music brought along a different structure, and there was a steady beat for hours. At that time this was the defining new feature of the genre. Music was mixed seamlessly throughout the night at Front in all the years before, but with house music the rhythm became more homogeneous.

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Finn Johannsen – K / D P – Keep It Deep Podcast 008

Posted: March 28th, 2014 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , | No Comments »

Mix for Keep It Deep . Not defunct!

keepitdeeppodcast

Travis Nelson – Travis’ Theme (Attitude Mix)
Freedom Authority – Expressions (Rub-A-)
Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (City College Mixes)
Grey – Don’t Lead Me (2001 Version)
Robot D.J.’s – Remote Control
Lovechild – Sweet Ambience (Club Mix)
Mystique – Passion (Extended Instrumental)
The Sound Vandals – On Your Way (Deep Mix)
Doctor Mixx – The Spirit In Me
Incog-Needle – Can U Feel It (DJ Bonus Beats Mix)
Matt Warren – Bang The Box (Bang The House Mix)
New-Ro – Music Trance
Keith, Kat & Blondie – Gotta Get Some Money (Eerie Instrumental)
Vincent Floyd – I’m So Deep
– The Verge
4th Measure Men – The Need (Henry Street Dreams Mix)
Johnick – Tales Of Jerry Morbid
Unknown Artist – Untitled
North Avenue – Solutions (Instrumental)
Tommye – I Need To Go Away (Principle Theory Version)
Dark Side Rhythm Tracks Vol. 1 – The Real Garage
Voices – You And Me
Mondeé Oliver – Make Me Want You (Club Mix)
Gallifré – House Rhythm
Mark rogers – Twilight For Some


Finn Johannsen – Tanzdiele, Kiel, 2000

Posted: July 1st, 2012 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

 

Luomo – Tessio
Pépé Bradock – Life
Photek – Mine To Give
The Parallax Corporation – Anti Social Tendencies
– Can’t Take It ( Remix)
Moodymann – Analog:Live
Foremost Poets – Moon Raker (Phase II)
Seal – The Latest Craze
& Jovonn – Back In The Dark
Blaze – Funky People
The Closer – Sound Is The Device
Stan Francisco – Lover 2 Lover
Deep Sensation – Can’t Give You Up
Victor Simonelli – Ease Into The Dance
– One More Time
Derrick L. Carter – 10
Jasper Street Company – Music
Rhythm Section Featuring Donald O – Do You Know
D.J Spen – Tedd’s Beat Goes On
DJ Romain & Matt Keys – Jesse’s Speech
& – Like Morning
Agent X – In The Morning
Kerri Chandler – I Found You
Cooly’s Hot Box – What A Surprise
Deep Theory Featuring Haley – Do It
Mutiny UK – Bliss
– Sunbeams And The Rain
Nick Holder – Show Me Love
Scuba – Heavenly
Saint Etienne – How We Used To Live


Finn Johannsen – Tanzdiele, Kiel, 1998

Posted: May 1st, 2012 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

 

Foremost Poets – Pressin On‘
I-f – Playstation #2
Black Odyssey – Sweat
– Moskow Diskow
– MYM230 (R.I.P.)
Nick Holder – Free Again
Mr. Eddie Fowlkes – Untitled
Brother Of Soul – Eyes Of Love
Glenn Underground – Jaz Love #2
Freestyle Orchestra – Twi-Lite
Eric D. Clark – Chasing Fur, Walking
Armand Van Helden Feat. Duane Harden – You Don’t Know Me
Studio 2 – Travelling Man
Kerri Chandler – Atmosphere
Kerri Chandler – Love Will Find A Way
Aquanauts – Stepping Upon Mars
N.Y. Connection – Messages
Foremost Poets – The Spy-Chiatrist
– Bleu
Random Factor – Broken Mirror
– 2AM Detroit
Gemini – At That Café
Jeremy – Soul Kicks
– Be Brave
Presence Featuring Shara Nelson – Sense Of Danger
Isolée – Initiate 2
Soylent Green – After All
Orkestra Galactica – She Brings The Rain
Abstract Truth – We Had A Thing
Blue6 – Sweeter Love


Rewind: Boris Dlugosch über “Dance To The Music”

Posted: September 27th, 2010 | Author: | Filed under: Interviews Deutsch | Tags: , , , , , , , , , , , , | 2 Comments »

Im Gespräch mit Boris Dlugosch über “Dance To The Music” von Junior Byron (1983).

Hast Du Junior Byrons “Dance To The Music” zum ersten Mal gehört, als Du anfingst ins zu gehen?

Ich glaube, ich hatte den Titel zuerst auf einer Front-Cassette, die ich von einem Freund bekommen hatte. Also nicht ‘live’ im Front.

Du warst ja damals noch ziemlich jung. Wie bist Du eigentlich darauf gekommen dort hinzugehen? Hattest Du von Freunden gehört, dass man dort Musik zelebrierte, die Dir gefiel?

Also es war 1984, ich war 16 und die Schwester meines besten Freundes kannte den Kassierer des Front, Boris Breit. Er gab uns Front-Cassetten und hatte zwei Plattenspieler und ein Mischpult. Bei ihm zuhause verbrachten wir dann die Nachmittage nach der Schule und versuchten uns an seinen Plattenspielern und dem Mischpult. Er hatte vor allem Disco-Platten, kaufte aber auch fleißig aktuelleres Zeug bei Tractor-Schallplatten, dem damals besten Laden in für Dance-Musik. Er hatte also die Musik, die im Front lief, bei ihm hörte ich die Sachen zuerst und dann wollte ich natürlich unbedingt einmal dorthin. Read the rest of this entry »


Finn Johannsen – mnml ssgs special

Posted: May 19th, 2010 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , , , , , , | 2 Comments »

Mix first contributions for , which really was an excellent blog.

Two mixes recorded for mnml ssgs

Rydims – Rydim#2 (Version) (Nu )
Mike Shannon Feat. Fadila – Under The Radar (Ricardo Villalobos Mix) (Cynosure)
Soylent Green – Low Pt. 1 (Playhouse)
The Prince Of Dance Music – E-3, E-6, Roll On (City Limits)
Badawi – Dstry<All>Prfts (Shackleton Remix) (Cargo Records)
Hertsi – Oodi Sähkölle (Sähkö)
Da Sampla – The Rider (Moods & Grooves)
Wax – 30003 B (Wax)
DJ Duke – Escape From New York B2 (Power Music)
Never On Sunday – Urban Rains (430 West)
Laurent X – Drowning In A Sea Of House (House Nation)
Keith Tucker – It’s A Mood (Seventh Sign)
Dettmann – Vertigo (Vincent Kunth Remix) ( Ton)
– The Major Enemy (Black Label)
4th Measure Men – The Need (Henry Street Dreams Mix) (Multiply)
Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (Instrumental Version) (Not On Label)
Buzzin Cuzzins Feat. – Let Me Show You Love (Approach To Temple) (Azuli)
– Sienna (Macro)
Instra:mental – Let’s Talk (Naked Lunch)

Check here for background information

FCL – Let’s Go Seven (We Play House)
Ramadanman – Glut (Hemlock)
Scuba – You Got Me (Hotflush)
To Rococco Rot – Fridays (Shackleton’s West Green Rd Remix) (Domino)
Monolake – Alaska (Substance Remix II) (Monolake / Imbalance Computer Music)
Low Res – Amuck (Sublime)
– OAR004A (Oni Ayhun)
Julia Decay – Untoward (Scandinavia)
Rhythim Is Rhythim – Kaos (Juice Bar Mix) (Transmat)
DJ Bone – No Sleep (True To Da Roots) (Sect)
Mr. G – Life (One Dark Late Saturday) (Moods & Grooves)
The Oliverwho Factory – Rain 5th Wave (Madd Chaise Inc.)
Moodymann – Analog:Live (KDJ)
Grand High Priest – Mary Mary (We-)
Shake – Psychotic Tango (Frictional)
Spencer Kincy – Don’t Stop (Cajual)
The Closer – Strong Meets The Weak (KMS)
Bim Marx – Stronger (Stilove4music)


Finn Johannsen – Promomix 001

Posted: January 2nd, 2010 | Author: | Filed under: Mixes | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

Promomixes was a website conceived by Todd L. Burns. The concept was that DJs do an application tape for a club they would have loved to play at. My choice was club in , of course. The site had a number of incredible mixes, but is sadly defunct.

Mix recorded for promomixes.com

001 /// FRONT – Hamburg, Germany – 1990 /// [club] [dj] [tracklist] [download]

Dream 2 Science – My Love Turns To Liquid (Original Mix) (Power Move)
Foremost Poets – Reasons To Be Dismal? (City College Mixes) (SBK)
Lovechild – Sweet Ambience (Club Mix) (Strictly Rhythm)
Logic – The Final Frontier (Acoustic Mix) (Strictly Rhythm)
The Utopia Project – File #1 (Nu )
Orbital – Chime (JZJ Oh Ya Mix) (FFRR)
Circuit Feat. Koffi – Shelter Me (Digital Mix) (Cooltempo)
Da Posse – In The Life (Keys Mix) (Republic)
Nexus 21 – Self Hypnosis (Network)
Heychild – Heychild’s Theme (Network)
– Single Minded People (Shut Up And Dance)
Rhythim Is Rhythim – The Beginning (Transmat)
Break The Limits – Hypnotizer (Break The Limits)
LFO – LFO (Remix) (Warp)
N.Y. House’N Authority – Forty House (Nu Groove)
BFC – It’s A Shame (Fragile)
Feat. Lisa Newberry – I Believe (Vice Mix) (Transmat)
– The World Is In Love (Dub) (Sire)
The Beloved – The Sun Rising (Norty’s Spago Mix) (Atlantic)
Electronic – Getting Away With It (Extended) (Factory)
Sister Sledge – Thinking Of You (Atlantic)